EN

DE

Partnerregionen

Die European Jazz School ist eingebettet in die Verbindungen die sich durch die Partnerregionen des Landes Hessen mit den Regionen nouvelle Aquitaine, Bursa, Emilia Romagna und der Wielkopolska ergeben. Von diesen Partnerregionen werden auch die musikalischen Bildungsinstitutionen wie z.B. das Konservatorium in Bordeaux, die Musikschule in Santa Sofia oder die Musikakademie Poznan gefördert, wenn sie eigene Workshops in ihrem Land umsetzen. Das bedeutet eben auch dort die Einsicht in die Förderung solcher Projekte, die konkret bei den Menschen ansetzen und damit den europäischen Gedanken erlebbar machen.

Zu diesen Partnerregionen zählt die

 

Region „nouvelle Aquitaine“ in Frankreich

https://www.nouvelle-aquitaine.fr/

mit dem Konservatorium Jaques Thibaud

http://www.bordeaux.fr/ebx/pgPresStand8.psml?id=63952

 

die Region Bursa in der Türkei

und der Uludag Universität, Fachbereich Musikpädagogik

http://www.uludag.edu.tr/

 

die Region Emilia Romagna in Italien

http://www.regione.emilia-romagna.it/

und der Musikschule Roveroni in Santa Sofia

http://www.associazioneroveroni.it/index.php/scuola-di-musica

 

die Region Hessen

https://www.hessen.de/

mit dem Hoch‘schen Konservatorium und Musikakademie Frankfurt

http://www.dr-hochs.de/de

 

und die Region Wielkopolska 

http://wielkopolska-region.pl/

mit der Ian Paderewski Musikakademie

http://amuz.edu.pl/

Aquitaine
Bursa
Emilia Romagna
Wielkopolska
Hessen

Das Projekt European Jazz School wird seit 2007 von

der Hessischen Staatskanzlei,

https://staatskanzlei.hessen.de/  

vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

https://wissenschaft.hessen.de/

  und den jeweiligen Hessentagsstädten unterstützt:

 

2007 Butzbach

2008 Homberg/Efze

2009 Langenselbold

2010 Stadtallendorf

2011 Oberursel

2012 Wetzlar

2013 Kassel

2014 Bensheim

2015 Hofgeismar

2016 Herborn

2017 Rüsselsheim

2018 Korbach

                                                                        2019 Bad Hersfeld

Diese Webseite entstand mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst